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Geschichte

Von 1968 bis heute.

Die Radmer Kies GmbH & Co. KG entstand aus den Zweigstellen der damaligen Radmer Bau AG, die als Baufirma von Herrn Dipl. Ing. Wilhelm Radmer gegründet wurde. Herr Radmer begann in den Nachkriegsjahren als Ein-Mann-Betrieb und entwickelte das Unternehmen stetig weiter.

In den 1960er Jahren stieg die Wilhelm Radmer Bau und Beton KGaA mit der Übernahme der Firma Kellerman ins Kiesgeschäft ein. Im Jahr 1968 wurde mit Aschheim eines der modernsten Kieswerke Bayerns in Betrieb genommen. Eine strategisch weitsichtige Entscheidung hinsichtlich des Beginns der Bauarbeiten für die Olympischen Spiele 1972 in München.

1979 erweiterte sich die Radmer Bau und Beton AG um ein zusätzliches Kieswerk in Großmehring bei Ingolstadt. Dieses Werk wurde 1996 erneuert.

Nach der Übernahme der Radmer Bau AG durch die österreichische allgemeine Baugesellschaft A. Porr – vertreten durch die PORR Deutschland GmbH – entstanden 1998 aus den beiden Kieswerken zuerst die Firmen Radmer Kiesvertriebs GmbH & Co. KG, Werk Aschheim sowie Werk Großmehring. Beide Standorte waren von 2007 bis zum Verkauf des Werks Großmehring 2018 in der Radmer Kies GmbH & Co. KG verschmolzen.

Mit dem Neubau des Kieswerks in Aschheim 2010 wurde ein weiterer Meilenstein in der Geschichte von Radmer Kies gesetzt. Ideal ergänzt wird der Standort durch das auf dem Werksgelände vom Unternehmen PS-Beton betriebene Betonwerk.